Vom Event-Opener zum Company Video

Zweitverwertung erster Klasse

Auf dem jährlich stattfindenden Aеsthеtics Expеrt Summit diskutieren Dermatologen aus 60 Ländern über Trends und wissenschaftliche Entwicklungen. Der von eyecatcher dafür produzierte Video-Opener fand so großen Anklang, dass er dauerhaft auf der Homepage des Auftraggebers Mеrz gelandet ist.

Thumbnail vom Company Video: Attraktive junge Frau neben Texteinblendung
Company Video, 2:18 Min.

Company Video, 2:18 Min.

Mеrz Pharma entwickelt Therapien für die medizinische Dermatologie und ist eines der bedeutendsten Unternehmen der ästhetischen Medizin.

Um diese Entwicklung voranzutreiben und in einen Diskurs mit Ärzten zu treten, veranstaltet das Unternehmen jedes Jahr ein Event, an dem mehrere Hundert Dermatologen teilnehmen.

Standbild aus Company Video: Collage aus historischen Werbebildern

Opener mit Rückblick

eyecatcher hat - wie bereits in den Jahren zuvor - einen aufwändigen Video-Opener für die Veranstaltung erstellt. Diesmal gab es eine besondere Aufgabe, denn im gleichen Jahr feiert das Frankfurter Unternehmen sein 110jähriges Firmenjubiläum. Der Film verlangte also nach einer Klammer zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Vom Durcheinander zum Durchblick

Am Anfang unserer Arbeit standen wir vor einem riesigen Berg verschiedener Materialien: Fotos unterschiedlichster Formate und Qualität, vorhandene Unternehmensfilme, Dokus, Logos und Packshots: eine zunächst unübersichtlich wirkende Sammlung.

Sichten, sortieren und selektierten stand für uns daher an erster Stelle, um das wirklich Relevante herauszufiltern. Aus dieser Essenz haben wir schließlich einen Film erstellt, der die wichtigsten Momente der Firmengeschichte und die aktuellen Unternehmensinhalte zugleich widerspiegelt.

Standbild aus Company Video: Produktfotos Merz Spezial Dragees und Tetesept

Bildfenster geben Einblick

Bilder von denkwürdigen Werbekampagnen und von Meilensteinen des Unternehmens wie Mеrz Spеzial Dragееs und Tеtеsеpt bilden den Auftakt. Die Einbindung von sympathischen Menschen in den Bildmontagen fördern emotionale Wärme.

Zugleich weisen die in Englisch gehaltenen typografischen Elemente auf die internationale Bedeutung des Unternehmens hin. Als visuelle Klammer dienen mehreckige Bildfenster, die wir für diesen Film aus der Heptagon-Form des Mеrz-Logos entwickelt haben.

Nicht nur für den Augenblick

Eine Spezialität von eyecatcher ist bei Events dieser Größenordnung die Erstellung von extrem breiten Filmen, die den Ansprüchen einer Event-Bühne gerecht werden.

Die Verantwortlichen von Mеrz Pharma waren von unserer Umsetzung so begeistert, dass sie uns zusätzlich mit der Überarbeitung der Event-Fassung zu einer 16:9-Fassung für ihre Internet- und LinkedIn-Seite beauftragten. Das Ergebnis ist das Video am Anfang des Beitrags.

Standbild aus Company Video: Dermatologe präsentiert Therapie



„Behind the Scenes“ einer Imagefilm-Produktion

Wozu dient eigentlich ein Imagefilm?

Ein Imagefilm soll, im Gegensatz zu anderen Formaten wie zum Beispiel Produktvideos, den Betrachter stärker emotional auf ein Thema oder auf eine Firma einstellen. Es geht also weniger um konkrete Waren und Dienstleistungen, sondern eher um „das große Ganze“ einer Unternehmensidee, das mehr auf der Gefühlsebene kommuniziert wird.

 

Brauchen Bohrgeräte Imagepflege?

Nur wenige kennen die „grabenlose Bohrtechnik“, aber jeder kennt das Prinzip „Bagger“. Viele kleine und auch große Jungs sind fasziniert davon. Warum eigentlich?

Standbild aus Imagefilm: Animation "Grabenlose Bohrtechnik"

Das Ausbaggern sorgt für zahlreiche Probleme: der Verkehr wird behindert, Straßen werden zu Flickenteppichen, die Asphalt-Entsorgung ist problematisch usw.

Unser Kunde TRACTO-TECHNIK produziert Spezial-Bohrgeräte, mit denen Leitungen und Rohre wie bei einer minimal-invasiven Operation so verlegt werden, dass man keine Gräben mehr aufreißen muss.

Das und vor allem die Dimension der Einsatzmöglichkeiten dieser Technik sind faszinierend, aber wie gesagt, viel zu wenig bekannt. Deshalb fangen wir quasi bei null an und erklären es so, dass es „kinderleicht“ verständlich wird.

 

Hat sich das Genre „Imagefilm“ gewandelt?

Filme für Unternehmen sind im Laufe der Zeit immer kürzer geworden, denn es nicht mehr zeitgemäß, sich sieben oder mehr Minuten auf einen Film einzulassen. Dafür gibt es zu viele Alternativ-Angebote. Aber es gibt ihn schon noch, den klassischen Imagefilm. Er wird heute nur durch etliche andere Formate ergänzt, z.B. Erklärvideos, Employer Branding Filme oder Social Media Clips. Früher gab es auf Kundenseite eher die Überlegung: machen wir überhaupt einen Film?

Welche Veränderungen gibt es hinsichtlich der Distributionswege?

Vor 10 Jahren wurden Filme noch auf DVDs (davor auf VHS-Kassetten) übertragen, verschickt, vielleicht im Rahmen einer Betriebsführung in einem Raum vorgeführt und auch auf Messen gezeigt. Man investierte sehr viel Geld in einen Film, der eine ganz spitze Zielgruppe hatte und über Jahre „funktionieren“ musste. Heute kostet ein Film nicht mehr so viel wie früher, ist kürzer und wird breiter gestreut. Über die eigene Webseite, YouTube und auch über die sozialen Medien erreicht man seine Zielgruppe(n) besser denn je, und Videos sind dort besonders beliebt.

Was gilt es vor der Produktion eines Imagefilms zu beachten?

Eine Mindestzeit von der Idee bis zum fertigen Film von zwei Monaten sollte schon einkalkuliert werden.

 

Aber die Dreh-Teams an sich müssen nicht mehr so groß sein, u.a. weil neue Techniken, wie Slider oder Gimbals, weniger zeit- und personalintensiv sind als das Verlegen von Schienen für einen Kamera-Dolly.

Standbild aus Behind-the-scenes-Film: Kamera auf Slider filmt Bohrgestänge

Ein zu großes Team ist auch organisatorisch schwerfälliger: Je mehr Menschen, Fahrzeuge, Equipment terminlich und logistisch aufeinander abgestimmt werden müssen, desto größere Reibungs- und Zeitverluste gibt es.

So ein Drehteam ist mit einer Kette vergleichbar, die aus vielen Gliedern besteht. Ist ein Glied auf der Toilette verschollen, dann funktioniert die ganze Kette nicht mehr. Und: je höher die Anzahl der Glieder ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass eines davon nicht funktioniert. Daher sind kurze Ketten, also kleine Teams, mobiler, agiler und flexibler.

Ab wann beginnt „die heiße Phase“?

Man könnte sagen: Der Dreh beginnt mit dem Skript. Denn bereits das Skript bestimmt maßgeblich mit, wie viele Menschen am Dreh beteiligt sein müssen. Der Autor entscheidet, wie er die Message in eine Story packt und muss einen (vernünftigen) Weg finden, diese zu transportieren. Beispielsweise über die Zahl der Darsteller. Die Autoren-Einstellung „Ich mach‘ mich mal ganz frei von Allem und lass mich nicht durch irgendwelche Zwänge bremsen“ ist unseres Erachtens wenig zielführend. Die Gegebenheiten, die sich stellen, allein durch das Budget, müssen schon im Skript mitgedacht werden.

 

So hatten wir in der ersten Skript-Fassung des TRACTO-TECHNIK-Imagefilms die Handlungsstränge zunächst weiter gefasst:

Standbild aus Imagefilm: Frau mit Smartphone in Badewanne

In einer zusätzlichen Ebene hätte eine Frau als Repräsentantin der Anwender erscheinen sollen. Die haben wir dann doch nicht gedreht, sondern nur kurz als Stock-Footage integriert.

Geblieben ist die reale Vater-Sohn-Ebene als roter Faden und in der Meta-Ebene die Bebilderung dessen, was der Vater erzählt. Weniger ist mehr.

 

Was ist bei den Dreharbeiten wichtig?

Cool bleiben! Wir haben jetzt schon mehrfach erlebt, dass alle Beteiligten nach einem Dreh mit uns sagen, wie außergewöhnlich locker und positiv alles ablief.

 

Künstliche (oder aufgrund von eigenem Unvermögen) gereizte, angespannte, schlecht gelaunte Stimmung am Set, günstigenfalls vermeintlich in der Absicht, die Spannung oben zu halten, ist nicht unser Style. Das bedeutet nicht, dass wir alles auf die leichte Schulter nehmen. Gerade WEIL es uns in erster Linie um die Sache geht, also das gute Produkt hinterher, versuchen wir das Thema „Befindlichkeiten“ möglichst rauszuhalten. Das gelingt u.a. dadurch, indem man das Team sehr gewissenhaft zusammenstellt. 

Team-Mitglieder, die mehr durch ihr divenhaftes Verhalten als durch ihr Bemühen um das perfekte Endergebnis auffallen, stehen bei uns nicht gerade „oben auf der Liste“.

Auch wichtig: Eine Drehdispo mit Weitblick. Wenn der Dreh chaotisch geplant ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es schlechte Stimmung oder Hektik am Set gibt, natürlich größer.

Standbild aus Behind-the-scenes-Film: Kamera auf Slider filmt Bohrgestänge

Gibt es denn keine Improvisations-Spielräume?

Es gibt Menschen, die verstehen nur autoritäre Führung und die brauchen das regelrecht, dass da einer ständig „Ansagen macht“ und herrisch rüberkommt. Wir sind eher partnerschaftlich eingestellt. Das funktioniert aber nur, wenn Du Team-Mitglieder hast, die da mitziehen und das nicht als Schwäche auslegen.

Die Kunst ist, dass man den Fachleuten Freiräume bietet, sich aber an den entscheidenden Stellen auch durchsetzt. Im Fall des Imagefilms für TRACTO-TECHNIK hatte der Junge verschiedene Oberteile zur Auswahl dabei.

Kann man alle Unwägbarkeiten aus dem Weg räumen?

Natürlich nicht. Aber manchmal können unvorhersehbare Ereignisse auch neue Wege eröffnen.

Die Außenaufnahme wie das Auto eine Behelfsampel anfährt und dort hält, drehten wir eigentlich ein paar Tage vor dem Darstellerdreh. Wir hatten einen Tipp für eine Baustellenampel bekommen, mussten aber vor Ort feststellen, dass sie gar nicht wie eine aussah. Sie war sozusagen „filmsprachlich schwach“.

Dort konnten wir die Einstellung nochmals drehen, und diese bessere Ampelszene fand schließlich Eingang in den fertigen Film.

Ein bisschen Fortüne ist also auch ein wichtiger Teil eines jeden Drehs, wenn auch ein wenig planbarer.

Der fertige Film

Seine große Premiere feierte der Film anlässlich des jährlich stattfindenden TRACTO-TECHNIK-Mitarbeiter-Events, wo er begeistert aufgenommen wurde. Er ist auf dem YouTube-Kanal sowie der Webseite der Firma eingebunden und wird auch bei der einen oder anderen Messe auf dem Monitor gezeigt.

 

Zudem gibt es mittlerweile englisch, französisch und spanisch synchronisierte Fassungen. Und welche Herausforderungen DAS mit sich brachte, davon berichten wir vielleicht in einem weiteren Beitrag.



eyecatcher Medienvielfalt im Deutschen Bergbau-Museum

Komplexe Themen spielend leicht vermitteln

Filme, Animationen und interaktive Stationen

Komplexes verständlich machen und historischen Exponaten gerecht werden – das waren die Herausforderungen, die es mit unterschiedlichen Techniken zu meistern galt.

Unser Case-Video zeigt die von eyecatcher produzierten Medien im Kontext der Ausstellung.

 

Standbild aus Case-Video

Case-Video, 3:37 Min.

Das Deutsche Bergbau-Museum in Bochum war schon immer groß – in seiner Fläche, in der Anzahl der ausgestellten Exponate und in seiner Bedeutung für die Menschen aus dem Ruhrgebiet. Von 2016 bis Mitte 2019 wurde das etwas in die Jahre gekommene Gebäude von Grund auf saniert und zugleich die Dauerausstellung komplett neu konzipiert. Vier Rundgänge führen nun durch die 8.000 Quadratmeter große und 3.000 Exponate umfassende Dauerausstellung.

 

 

eyecatcher war für die Produktion aller Bewegtbild- und interaktiven Medien des Bauabschnitts B zuständig. Es entstanden Filme, die einen emotionalen Rahmen um die Ausstellungsthemen legen - Animationen und interaktive Stationen, die die Inhalte der Ausstellung eingängig oder spielerisch vermitteln. Von Footage-Recherche, Videoschnitt über Motion Design und Animation bis hin zur Programmierung, übernahm eyecatcher vielfältige Aufgaben.

Standbild aus Moodfilm: Großer Tagebau-Bagger im Einsatz

Die Besucher mit Emotionen abholen

Drei von eyecatcher erstellte Mood-Filme, projiziert auf große Leinwände, erwarten die Besucher im Eingangsraum zum Rundgang „Bodenschätze. Ressourcen der Erde“.

Vulkanausbrüche, Erdbeben und Wetterphänomene visualisieren eingängig, wie Gesteinskreisläufe unsere Erde seit Jahrmillionen im Wandel halten.

 

Eingestimmt durch diese eindrucksvollen Bilder erfahren die Besucher im Rundgang Genaueres über die Erdgeschichte vom Urknall bis heute – anhand von Modellen zum Aufbau der Erde und zur Plattentektonik, Kristallen, anderen Gesteinen sowie vielen weiteren Exponaten.

Spaß und Wissen - interaktiv

Einen Zugang zu den Inhalten der Ausstellung bieten die von eyecatcher programmierten interaktiven Stationen. So bietet eine Station vertiefende Informationen darüber, wie geologische Zeiträume gemessen werden. Weniger theoretisch, dafür mit einer großen Portion Spielspaß - vor allem für Kinder - ist das Nachbergbau-Memory-Spiel.

Startscreen: Memory-Spiel

Hier erfährt man, was alles aus einem stillgelegten Bergwerk oder Tagebau entstehen kann – wenn man die richtigen Memory-Paare aufdeckt.

Foto von Ausstellung: projizierte Animation neben realer Brikettpresse
Foto © Helena Grebe

Foto © Helena Grebe

Historische Brikettpresse vs. Laserprojektion

In der Mitte eines Ausstellungsraumes steht ein stählerner Koloss aus Walzen, Hebeln und Zahnrädern, mit dem vor Jahrzehnten Feinkohle zu Briketts gepresst wurde; an den Wänden zeigen neun Animationsfilme Nutzen und Herausforderungen verschiedener Energieformen.

Um der besonderen Atmosphäre gerecht zu werden, die das historische Exponat erzeugt, hat eyecatcher hier zu einer speziellen Animationstechnik gegriffen: anstelle einer herkömmlichen Projektion, die den Raum erhellen würde, wurden die Filme weiß auf schwarz erstellt – möglich dank moderner Laserprojektionstechnik.

Inspiriert vom Animationsklassiker „La Linea“ formen sich Figuren und Objekte aus einer einzigen weißen Linie auf schwarzem Hintergrund. Zudem funktionieren die Animationen ganz ohne Ton. Stattdessen werden unter den Animationen kurze Texte eingeblendet.

Analoge Schätze – digital präsentiert

Im Rundgang „Kunst. Ideal und Wirklichkeit“ steht ein imposantes Porzellan-Kabinett der Stiftung Middelschulte. Wer Genaueres über die aus dem 18. Jahrhundert stammenden Porzellan-Bergmänner erfahren möchte, kann das entweder über eine interaktive Recherchestation oder über vier Videos vom Sammler Achim Middelschulte höchst persönlich erfahren.

Standbild von Ausstellungsfilm: O-Ton-Geber im Splitscreen neben Exponatfoto

Gestaltung, Programmierung, Videoschnitt: alles von eyecatcher

 



Imagefilm oder Recruitingvideo? Storytelling!

eyecatcher-Video macht's klar!

Awareness schaffen – mit Erklärvideo -„Waffen“

Der Zivile Friedensdienst (ZFD) setzt sich weltweit für friedliche Konfliktlösungen ein. Im neuen ZFD-Film hat eyecatcher mit bewegenden Geschichten von Menschen aus Krisenregionen die Vorteile von Imagefilm und Recruitingvideo verknüpft.

 

Thumbnail vom Erklärvideo: alle im Film vorkommenden Cartoon-Characters in einer Reihe, darüber die Logos von BMZ, ZFD, GIZ
Erklärvideo, 4:03 min.

Erklärvideo, 4:03 min.

Weltweites Engagement für eine lebenswerte Zukunft

Der Zivile Friedensdienst ist ein staatlich-zivilrechtliches Globalprogramm der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) für Friedensförderung und Gewaltprävention. Was der ZFD genau macht und wie die Länderprojekte initiiert werden, will die GIZ in der neuen Videoproduktion anhand beeindruckender Geschichten von Menschen aus Konfliktgebieten veranschaulichen. Darüber hinaus möchte der Auftraggeber das Interesse an der Organisation als Arbeitgeber wecken. 

Standbild aus Erklärvideo: ZFD-Mitarbeiterin unterstützt Kongolesen in Ruanda

Von einzelnen Ideen zum stringenten Drehbuch

Um den Inhalt des Films festzulegen und die Botschaften zu schärfen, fand im ersten Schritt eine umfangreiche konzeptionelle Beratung statt. Im Fokus: die klischeefreie und kultursensible Bearbeitung der vorgegebenen Storylines.

Gemeinsam mit dem Auftraggeber hat eyecatcher die Filmidee dann verfeinert und ein Storyboard erstellt.

Dabei stellte die Komprimierung der hochkomplexen und vielschichtigen Sachverhalte die größte Herausforderung dar. Allgemein verständliche Symbole erklären anschaulich Wirkungszusammenhänge und helfen, die Arbeit des Weltfriedensdienstes leicht greifbar zu machen.

Standbild aus Erklärvideo: Eine Waage, deren rechte Seite mit Gewalt-Symbolen schwerer wiegt, als die linke mit Gesetzbuch und Fragezeichen

Authentische Akteure - attraktiver Arbeitgeber

Im Film wird klar, welche Werte, Motive und Visionen die Arbeit des in mehr als 40 Ländern aktiven Zivilen Friedensdienstes leiten. Dafür entwickelte eyecatcher sowohl für die konflikt-belasteten Protagonisten als auch für die unterstützenden ZFD-Mitarbeiter individuelle, authentische Charaktere. Diese sorgen, im Gegensatz zu den generischen Figuren herkömmlicher Erklärvideos für ein hohes Identifikationspotenzial und machen die Storys glaubwürdig.

 

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Digitalisierung macht Autohaus-Besuch zum Erlebnis

Be different, feel good

Cіtrοën-Präsentationsfilm von eyecatcher

Das urbane Vertriebskonzept La Maіsοn Cіtrοën soll jetzt auch in Deutschland verbreitet werden, und unser frisch produzierter Präsentationsfilm hilft dabei mit, die deutschen Autohändler davon zu überzeugen. Dabei steht für alle Beteiligten die digitale Transformation  im Vordergrund.

Video-Thumbnail des Präsentationsfilms: Kundin im Wartebereich des Showrooms
Präsentationsfilm - 1:49 Min.

Präsentationsfilm - 1:49 Min.

Wie wurde das neue, digitale Autohaus-Erlebnis in Szene gesetzt? Durch unsere konzeptionelle Arbeit und Beratung in Zusammenarbeit mit der beauftragenden Agentur l.i.n.e. communication sowie anschließenden Dreharbeiten inklusive Kamerafahrten mit Gimbal-Technik und der redaktionellen Betreuung des Interviews. Zudem haben wir hilfreiche Call-Out-Typoanimationen in das Bildmaterial eingefügt, die den Erklärungsbedarf des neuen Konzepts besser strukturieren und wertvolle Informationen einfach und verständlich kommunizieren.

"Be different, feel good"

Der Film vermittelt zum einen, wie sich das Markenversprechen von Cіtrοën auch und gerade im neuen Showroom-Konzept widerspiegelt. Zum anderen, wie sehr sich die Modernisierung des eigenen Autohauses für Händler lohnen kann, weil sich mehr Kommunikationsebenen und -möglichkeiten bilden. Denn der Kunde kann sich im neuen Showroom eigenständig und interaktiv über die verschiedenen Cіtrοën-Modelle informieren.

 

Warum sich eine Produktion mit eyecatcher lohnt, zeigen nicht nur die fertigen Filmfassungen, auch auf das „mehr“ oder „weniger“ kommt es an:

Video-Thumbnail des Präsentationsfilms: Kundin am Produktkonfigurator
Präsentationsfilm (Kurzfassung) - 1:14 Min.

Präsentationsfilm (Kurzfassung) - 1:14 Min.

Mehr-„Wert“: 1 Produktion – 2 Fassungen

Eine zweite Fassung des Films ohne die Statements des Autohausbesitzers, dafür mit mehr Typoeinblendungen, wurde direkt mitproduziert. Diese sprecherlose Fassung eignet sich insbesondere für Situationen im Arbeitsalltag oder auf Messen, wo eine Videopräsentation ohne Ton gefordert ist.

Weniger Unschönes: "Kabellos" dank Retusche

Im Zuge einer professionellen, kreativen Nachbearbeitung des Filmmaterials konnten provisorisch verlegte Kabel aus den Bildern entfernt und durch die sorgfältige Postproduktion das optische Gesamtbild verbessert werden.

Vorher-Nachher-Standbilder des Präsentationsfilms: Frau vor Monitor - mit und ohne provisorisch verlegter Kabel



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