Im Netz ist nahezu Jeder mit Jedem verbunden, und das machen sich Cyberkriminelle zunutze. Immer neue Sicherheitslücken ermöglichen, dass sich Datendiebe durch Schadsoftware in Server oder PCs hacken und dort zum Beispiel Zugangs- oder auch persönliche Daten stehlen. Das kann bis zum „digital identity theft“, dem Diebstahl der digitalen Identität, führen.
Das weiß auch die GIZ. Von ihren über 20.000 Mitarbeitern in rund 120 Ländern sind fast 70 Prozent als nationales Personal vor Ort tätig. Viele davon loggen sich täglich in ihren Account ein, auch in fremden Netzwerken.