Goethe und Max Planck schicken Ausstellungsfilme auf Tour

und für Studien- und Arbeitsmöglichkeiten werben

Wissenschaftsstandort Deutschland unterstützen

Die Ausstellung „Erfinderland Deutschland“ ist rund um den Globus unterwegs. Und wer sorgte wohl für den reibungs­losen Ablauf der darin enthaltenen Filme? eyecatcher! Diesmal ging es weniger um die kreative Umsetzung, sondern vor allem um medientechnisches KnowHow.

 

Video-Thumbnail des Case-Videos: Raumtotale der Ausstellung

Case-Video, 1:15 Min.

Deutsche Erfindungen verändern die Welt

Ob Auto, Buchdruck oder MP3 – eine außergewöhnliche Wanderausstellung präsentiert Historisches und Aktuelles aus deutscher Forschung und Entwicklung. Schließlich rangiert Deutschland bei den Hightech-Patent-Anmeldungen unter den Top-3-Nationen.

Standbild des Case-Videos: Wissenschaftler auf Ausstellungsmonitor erklärt STED Mikroskop

Um diese Botschaft um die Welt zu tragen und für den Wissenschaftsstandort Deutschland sowie die hiesigen Studien- und Arbeitsmöglichkeiten zu werben, wurde diese Ausstellung von namhaften Forschungs-Institutionen wie der Fraunhofer- und der Max-Planck-Gesellschaft auf den Weg gebracht.

 

Auf ihrer mehrjährigen Tour durch die Goethe-Institute in 17 Ländern soll sie vor allem Schüler und Studierende zwischen 15 und 25 Jahren ansprechen.

 

Das Rad nicht neu erfinden...

...aber dafür sorgen, dass es rund läuft: im Auftrag des Konzeptions-Ateliers krafthaus, war eyecatcher verantwortlich für:

  • softwareseitige Modifikation von 12 iPads, die als Ausstellungsmonitore verwendet wurden
  • Aufbereitung aller Filme für das spezielle Format der Ausstellung
  • Integration einer dauerhaft eingeblendeten Zeitleiste
  • Untertitelung der Filme
  • Manipulations-Schutz: Deaktivierung der Touchscreens, Passwortsperre
  • Wartung und Aktualisierung vor Ort

Der oben eingebettete Film zeigt die eyecatcher-Leistungen in bewegten Bildern.

 

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Bei einem weiteren Projekt war eyecatcher neben der technischen Abstimmung auch mit der kreativen Umsetzung mehrerer Ausstellungsfilme gefordert.