Imagefilm oder Erklärvideo? Warum nicht gleich beides?

eyecatcher erstellt Filme für Unternehmen aus allen möglichen Branchen. So auch für die Härtha-Unternehmensgruppe, die Präzisionsteile mit verschiedenen Verfahren so verändert, dass sie ganz bestimmten Härte-Charakteristiken entsprechen.

Standbild aus Erklärvideo: Logos der Härtha-Gruppe

Härtha möchte seine Kunden & Interessenten über die vielfältigen Facetten des Unternehmens in bewegten Bildern informieren. Ein einzelnes Video reicht dafür heutzutage nicht mehr aus.

Warum?

  1. Die zu kommunizierenden Themen sind oft zu unterschiedlich und vielschichtig
  2. Die Aufmerksamkeitsspanne des modernen Menschen ist eingeschränkt; bei der Vielzahl visueller Botschaften, denen er sich täglich ausgesetzt sieht, lässt er sich nicht mehr auf 7+ Minuten lange Unternehmensfilme ein
  3. Lieber „öfter mal was Neues“ in Form mehrerer Videos als einen einmaligen „Rundumschlag“

Verschiedene Themen – unterschiedliche Video-Arten

Schauen wir uns im nächsten Schritt die verschiedenen Kategorien von Video Content an. Dabei unterscheiden wir folgende, für Unternehmen bevorzugte Arten: 

●      Imagefilme

●      Erklärvideos 

●      Produkt- und Präsentationsfilme

●      Recruiting Videos

●      Schulungsfilme

●      Social Media Videos

 

Warum wurden zur Vermittlung der Härtha-Themen „Qualität“ und „Verantwortung“ die Formate Imagefilm und Erklärvideo gewählt?

Sie sehen: mit einem Video ist es oft nicht getan. Für unterschiedliche Themen-Bereiche können und sollten auch Videos unterschiedlicher Art erstellt werden. Wie das für Ihr Unternehmen aussehen kann, dabei hilft Ihnen eyecatcher. Damit Sie auch in diesem Bereich bestmöglich aufgestellt sind.

 

Den Ablauf eines Filmprojektes können Sie, wenn Sie ihn noch nicht kennen, hier als Liste und als Erklärvideo anschauen.

 

Rufen Sie uns an (0221 9328801), füllen Sie unser Kontaktformular aus oder schreiben Sie uns eine Mail. Wir machen Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot.



Von 2 Std. Briefing zu 2 Min. Erklärvideo

Standbild aus Erklärvideo: Titelsequenz

Das Video setzt dabei auf eine schlüssige Problem-Lösungs-Storyline: der Ausfall elektronischer Bauteile bei komplexen Produktions-Straßen bedeutet ein erhebliches Risiko für Unternehmen. Die technisch ausgereifte Lösung von INspares garantiert durch die schnelle Lieferung und den Einsatz bereits vorkonfigurierter Bauteile eine unterbrechungsfreie Produktion.

Doch sind die geldgebenden Entscheider der potenziellen INspares-Kunden genauso technik-affin?  Haben sie die Zeit und Muße, sich mit einem Spezialthema so eingehend auseinander zu setzen, ohne im Vorhinein zu wissen, ob ihnen das wirklich etwas bringt?

Neben der Platzierung auf der Homepage gehört das Video mittlerweile zum Standard-Repertoire bei Kundenpräsentation und zeigt „INspares“ als hochkompetenten, innovativen Partner – mit einer Prise Leichtigkeit.



„Behind the Scenes“ einer Imagefilm-Produktion

Wozu dient eigentlich ein Imagefilm?

Ein Imagefilm soll, im Gegensatz zu anderen Formaten wie zum Beispiel Produktvideos, den Betrachter stärker emotional auf ein Thema oder auf eine Firma einstellen. Es geht also weniger um konkrete Waren und Dienstleistungen, sondern eher um „das große Ganze“ einer Unternehmensidee, das mehr auf der Gefühlsebene kommuniziert wird.

 

Brauchen Bohrgeräte Imagepflege?

Nur wenige kennen die „grabenlose Bohrtechnik“, aber jeder kennt das Prinzip „Bagger“. Viele kleine und auch große Jungs sind fasziniert davon. Warum eigentlich?

Standbild aus Imagefilm: Animation "Grabenlose Bohrtechnik"

Das Ausbaggern sorgt für zahlreiche Probleme: der Verkehr wird behindert, Straßen werden zu Flickenteppichen, die Asphalt-Entsorgung ist problematisch usw.

Unser Kunde TRACTO-TECHNIK produziert Spezial-Bohrgeräte, mit denen Leitungen und Rohre wie bei einer minimal-invasiven Operation so verlegt werden, dass man keine Gräben mehr aufreißen muss.

Das und vor allem die Dimension der Einsatzmöglichkeiten dieser Technik sind faszinierend, aber wie gesagt, viel zu wenig bekannt. Deshalb fangen wir quasi bei null an und erklären es so, dass es „kinderleicht“ verständlich wird.

 

Hat sich das Genre „Imagefilm“ gewandelt?

Filme für Unternehmen sind im Laufe der Zeit immer kürzer geworden, denn es nicht mehr zeitgemäß, sich sieben oder mehr Minuten auf einen Film einzulassen. Dafür gibt es zu viele Alternativ-Angebote. Aber es gibt ihn schon noch, den klassischen Imagefilm. Er wird heute nur durch etliche andere Formate ergänzt, z.B. Erklärvideos, Employer Branding Filme oder Social Media Clips. Früher gab es auf Kundenseite eher die Überlegung: machen wir überhaupt einen Film?

Welche Veränderungen gibt es hinsichtlich der Distributionswege?

Vor 10 Jahren wurden Filme noch auf DVDs (davor auf VHS-Kassetten) übertragen, verschickt, vielleicht im Rahmen einer Betriebsführung in einem Raum vorgeführt und auch auf Messen gezeigt. Man investierte sehr viel Geld in einen Film, der eine ganz spitze Zielgruppe hatte und über Jahre „funktionieren“ musste. Heute kostet ein Film nicht mehr so viel wie früher, ist kürzer und wird breiter gestreut. Über die eigene Webseite, YouTube und auch über die sozialen Medien erreicht man seine Zielgruppe(n) besser denn je, und Videos sind dort besonders beliebt.

Was gilt es vor der Produktion eines Imagefilms zu beachten?

Eine Mindestzeit von der Idee bis zum fertigen Film von zwei Monaten sollte schon einkalkuliert werden.

 

Aber die Dreh-Teams an sich müssen nicht mehr so groß sein, u.a. weil neue Techniken, wie Slider oder Gimbals, weniger zeit- und personalintensiv sind als das Verlegen von Schienen für einen Kamera-Dolly.

Standbild aus Behind-the-scenes-Film: Kamera auf Slider filmt Bohrgestänge

Ein zu großes Team ist auch organisatorisch schwerfälliger: Je mehr Menschen, Fahrzeuge, Equipment terminlich und logistisch aufeinander abgestimmt werden müssen, desto größere Reibungs- und Zeitverluste gibt es.

So ein Drehteam ist mit einer Kette vergleichbar, die aus vielen Gliedern besteht. Ist ein Glied auf der Toilette verschollen, dann funktioniert die ganze Kette nicht mehr. Und: je höher die Anzahl der Glieder ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass eines davon nicht funktioniert. Daher sind kurze Ketten, also kleine Teams, mobiler, agiler und flexibler.

Ab wann beginnt „die heiße Phase“?

Man könnte sagen: Der Dreh beginnt mit dem Skript. Denn bereits das Skript bestimmt maßgeblich mit, wie viele Menschen am Dreh beteiligt sein müssen. Der Autor entscheidet, wie er die Message in eine Story packt und muss einen (vernünftigen) Weg finden, diese zu transportieren. Beispielsweise über die Zahl der Darsteller. Die Autoren-Einstellung „Ich mach‘ mich mal ganz frei von Allem und lass mich nicht durch irgendwelche Zwänge bremsen“ ist unseres Erachtens wenig zielführend. Die Gegebenheiten, die sich stellen, allein durch das Budget, müssen schon im Skript mitgedacht werden.

 

So hatten wir in der ersten Skript-Fassung des TRACTO-TECHNIK-Imagefilms die Handlungsstränge zunächst weiter gefasst:

Standbild aus Imagefilm: Frau mit Smartphone in Badewanne

In einer zusätzlichen Ebene hätte eine Frau als Repräsentantin der Anwender erscheinen sollen. Die haben wir dann doch nicht gedreht, sondern nur kurz als Stock-Footage integriert.

Geblieben ist die reale Vater-Sohn-Ebene als roter Faden und in der Meta-Ebene die Bebilderung dessen, was der Vater erzählt. Weniger ist mehr.

 

Was ist bei den Dreharbeiten wichtig?

Cool bleiben! Wir haben jetzt schon mehrfach erlebt, dass alle Beteiligten nach einem Dreh mit uns sagen, wie außergewöhnlich locker und positiv alles ablief.

 

Künstliche (oder aufgrund von eigenem Unvermögen) gereizte, angespannte, schlecht gelaunte Stimmung am Set, günstigenfalls vermeintlich in der Absicht, die Spannung oben zu halten, ist nicht unser Style. Das bedeutet nicht, dass wir alles auf die leichte Schulter nehmen. Gerade WEIL es uns in erster Linie um die Sache geht, also das gute Produkt hinterher, versuchen wir das Thema „Befindlichkeiten“ möglichst rauszuhalten. Das gelingt u.a. dadurch, indem man das Team sehr gewissenhaft zusammenstellt. 

Team-Mitglieder, die mehr durch ihr divenhaftes Verhalten als durch ihr Bemühen um das perfekte Endergebnis auffallen, stehen bei uns nicht gerade „oben auf der Liste“.

Auch wichtig: Eine Drehdispo mit Weitblick. Wenn der Dreh chaotisch geplant ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es schlechte Stimmung oder Hektik am Set gibt, natürlich größer.

Standbild aus Behind-the-scenes-Film: Kamera auf Slider filmt Bohrgestänge

Gibt es denn keine Improvisations-Spielräume?

Es gibt Menschen, die verstehen nur autoritäre Führung und die brauchen das regelrecht, dass da einer ständig „Ansagen macht“ und herrisch rüberkommt. Wir sind eher partnerschaftlich eingestellt. Das funktioniert aber nur, wenn Du Team-Mitglieder hast, die da mitziehen und das nicht als Schwäche auslegen.

Die Kunst ist, dass man den Fachleuten Freiräume bietet, sich aber an den entscheidenden Stellen auch durchsetzt. Im Fall des Imagefilms für TRACTO-TECHNIK hatte der Junge verschiedene Oberteile zur Auswahl dabei.

Kann man alle Unwägbarkeiten aus dem Weg räumen?

Natürlich nicht. Aber manchmal können unvorhersehbare Ereignisse auch neue Wege eröffnen.

Die Außenaufnahme wie das Auto eine Behelfsampel anfährt und dort hält, drehten wir eigentlich ein paar Tage vor dem Darstellerdreh. Wir hatten einen Tipp für eine Baustellenampel bekommen, mussten aber vor Ort feststellen, dass sie gar nicht wie eine aussah. Sie war sozusagen „filmsprachlich schwach“.

Dort konnten wir die Einstellung nochmals drehen, und diese bessere Ampelszene fand schließlich Eingang in den fertigen Film.

Ein bisschen Fortüne ist also auch ein wichtiger Teil eines jeden Drehs, wenn auch ein wenig planbarer.

Der fertige Film

Seine große Premiere feierte der Film anlässlich des jährlich stattfindenden TRACTO-TECHNIK-Mitarbeiter-Events, wo er begeistert aufgenommen wurde. Er ist auf dem YouTube-Kanal sowie der Webseite der Firma eingebunden und wird auch bei der einen oder anderen Messe auf dem Monitor gezeigt.

 

Zudem gibt es mittlerweile englisch, französisch und spanisch synchronisierte Fassungen. Und welche Herausforderungen DAS mit sich brachte, davon berichten wir vielleicht in einem weiteren Beitrag.



Digitalisierung macht Autohaus-Besuch zum Erlebnis

Be different, feel good

Cіtrοën-Präsentationsfilm von eyecatcher

Das urbane Vertriebskonzept La Maіsοn Cіtrοën soll jetzt auch in Deutschland verbreitet werden, und unser frisch produzierter Präsentationsfilm hilft dabei mit, die deutschen Autohändler davon zu überzeugen. Dabei steht für alle Beteiligten die digitale Transformation  im Vordergrund.

Video-Thumbnail des Präsentationsfilms: Kundin im Wartebereich des Showrooms
Präsentationsfilm - 1:49 Min.

Präsentationsfilm - 1:49 Min.

Wie wurde das neue, digitale Autohaus-Erlebnis in Szene gesetzt? Durch unsere konzeptionelle Arbeit und Beratung in Zusammenarbeit mit der beauftragenden Agentur l.i.n.e. communication sowie anschließenden Dreharbeiten inklusive Kamerafahrten mit Gimbal-Technik und der redaktionellen Betreuung des Interviews. Zudem haben wir hilfreiche Call-Out-Typoanimationen in das Bildmaterial eingefügt, die den Erklärungsbedarf des neuen Konzepts besser strukturieren und wertvolle Informationen einfach und verständlich kommunizieren.

"Be different, feel good"

Der Film vermittelt zum einen, wie sich das Markenversprechen von Cіtrοën auch und gerade im neuen Showroom-Konzept widerspiegelt. Zum anderen, wie sehr sich die Modernisierung des eigenen Autohauses für Händler lohnen kann, weil sich mehr Kommunikationsebenen und -möglichkeiten bilden. Denn der Kunde kann sich im neuen Showroom eigenständig und interaktiv über die verschiedenen Cіtrοën-Modelle informieren.

 

Warum sich eine Produktion mit eyecatcher lohnt, zeigen nicht nur die fertigen Filmfassungen, auch auf das „mehr“ oder „weniger“ kommt es an:

Video-Thumbnail des Präsentationsfilms: Kundin am Produktkonfigurator
Präsentationsfilm (Kurzfassung) - 1:14 Min.

Präsentationsfilm (Kurzfassung) - 1:14 Min.

Mehr-„Wert“: 1 Produktion – 2 Fassungen

Eine zweite Fassung des Films ohne die Statements des Autohausbesitzers, dafür mit mehr Typoeinblendungen, wurde direkt mitproduziert. Diese sprecherlose Fassung eignet sich insbesondere für Situationen im Arbeitsalltag oder auf Messen, wo eine Videopräsentation ohne Ton gefordert ist.

Weniger Unschönes: "Kabellos" dank Retusche

Im Zuge einer professionellen, kreativen Nachbearbeitung des Filmmaterials konnten provisorisch verlegte Kabel aus den Bildern entfernt und durch die sorgfältige Postproduktion das optische Gesamtbild verbessert werden.

Vorher-Nachher-Standbilder des Präsentationsfilms: Frau vor Monitor - mit und ohne provisorisch verlegter Kabel



Lexus Brand Experience - Event-Videos Deluxe

Mit Einspielfilmen und Case-Video von eyecatcher

Über mehrere Wochen wurden die Lexus-Händler Europas während zahlreicher, dreitägiger Events in allen Details des neuen LS inspiriert und geschult.

Unser Case-Video dokumentiert in vielfältiger Splitscreen-Technik die Leistungen der englischen Agentur Opus emotional und faktenreich.

 

Video-Thumbnail des Case-Videos: Zwei Bilder vom Event als Splitscreen und Typo "THE NEW LS: The Spirit of Lexus Training Event"
Case-Video, 4:40 Min.

Case-Video, 4:40 Min.

Standbild aus Case-Video: Teilnehmer beim Fahrertraining, Typo "Driving Experience"

Trainingsevent der Superlative

Die LS-Reihe von Lexus kann mit einer ganzen Reihe von Weltpremieren in der automobilen Luxusklasse aufwarten. Vom ersten Acht-Stufen-Automatikgetriebe bis zur radargestützten Geschwindigkeits-Regelanlage gilt: Technologie und Sicherheit auf höchstem Niveau.

Auf gleichem Niveau fand in Berlin eine mehrwöchige Schulungs-Veranstaltung für alle Lexus-Händler Europas statt, die den international renommierten Stevie Award gewann.

 

eyecatcher übernahm dabei die komplette Videoproduktion aller vor Ort präsentierten Filme - von der Aufnahme bis zur Postproduktion. So erfuhren die Teilnehmer z.B. im Film 'From Contact to Contract' am Beispiel des 5-Sterne-Hotels Brandenburger Hof (in dem die Teilnehmer auch residierten), wie man Premium-Kunden mit Premium-Maßnahmen ein Premium-Produkt präsentiert.

Standbild aus Case-Video: Event-Teilnehmer im exklusiven Hotelrestaurant, Typo "Premium Dinner Experience"

Im Anschluss produzierte eyecatcher ein Premium-Case-Video des Events, von der Konzeption bis zum fertigen Film.

 

-----------------------

Auch bei der Medialisierung einer außergewöhnlichen Revealshow war eyecatcher für Lexus tätig.



eyecatcher hüllt Lexus ein...

...und macht Auto zur Leinwand

Auch dieses Mal hatte Lexus wieder einen eyecatcher am Start, um seinen Händlern europaweit die Vorzüge des neuen RX450h nahe zu bringen:
Sowohl die 30qm große Leinwand als auch ein davor platziertes Auto wurden zur Projektionsfläche einer Multi-Screen-Show der besonderen Art.

 

Medieninstallation, 5 Min.

Das schräge Sonderformat der Leinwand und die Projektionstechnik "Pandora's Box", die die Form des Autos miteinbezieht, stellte eine Herausforderung dar, die eyecatcher von der Konzeption bis zur Umsetzung kreativ und zuverlässig meisterte.

2 Standbilder aus Videodoku: Links: Lexus Auto Präsentation, Rechts: Publikum mit Kopfhörern

Das beeindruckende Ergebnis fand den Beifall des Kunden und der insgesamt über 3.000 Zuschauer.