Branchenauswahl

Film präsentiert moderne Entwicklungshilfe
Postproduktion mit Zufriedenheitsgarantie
„Grüne Innovationszentren“ erhöhen durch Einführung und Verbreitung mechanisierter Technologien die Erträge und damit die Einkommen von Kleinbauern.
Ein Film von eyecatcher berichtet über die Highlights des Programms.
Als Teil der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung werden aktuell 14 afrikanische und zwei asiatische Länder durch „Grüne Innovationszentren“ unterstützt. Im Zentrum des Programms steht die Vorführung und Bereitstellung mechanischer Geräte vor Ort, um Bauern für den Einsatz dieser Maschinen zu sensibilisieren. Denn in der traditionellen Landwirtschaft dieser Länder machen hohe Ernteverluste und eine geringe Produktivität den Menschen das Überleben oft schwer.
Um das Programm bekannter zu machen, hat die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bei eyecatcher die Erstellung eines Kurzfilms in Auftrag gegeben, der sich an künftige potentielle Partner, politische Entscheidungsträger und die interessierte Öffentlichkeit wendet.
Ein Film in drei Sprachen
Auf Grundlage des vom Auftraggeber gelieferten Videomaterials ging es für eyecatcher vor allem um die Umsetzung der Postproduktion: Die Filmaufnahmen aus Afrika wurden mit dem Drehbuch abgestimmt und mit einem passenden Screen-Design kombiniert.
eyecatcher hat außerdem eine Weltkugel-Animation erstellt und war die Off-Sprecher-Vertonung auf Deutsch und Englisch zuständig.
Für eine französische Fassung wurden darüber hinaus Untertitel in die englische Fassung eingebunden.
Viele Bilder – ein Intro
Aus zahlreichen Standbildern hat eyecatcher das Intro des Films gestaltet und den gesamten Clip mit passender Musik unterlegt. Angesichts der unterschiedlichen Qualität des gelieferten Materials waren einige Anpassungen bei Licht und Ton vorzunehmen, um schließlich eine möglichst einheitliche Gesamtwirkung zu erreichen.
Glückliche Kunden
Auf einer Länge von vier Minuten präsentiert sich das Programm der Grünen Innovationszentren jetzt schlüssig und ansprechend, was vom Auftraggeber mit großer Zufriedenheit aufgenommen wurde:
„Der Film ist wirklich sehr toll geworden und wir freuen uns über die so zügige und angenehme Zusammenarbeit!“ Hanna Mathias, GIZ
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Teaser im Erklärvideo-Stil
MFA in zweieinhalb Minuten erklärt
MFA – wieso, weshalb, warum?
Wie bereitet man seine Mitarbeiter auf die bevorstehende Einführung einer Multi-Faktor-Authentifizierung vor und erläutert ihnen die Notwendigkeit dieser Maßnahme? Bei unserem Video-Teaser steht das grundlegende Verständnis im Mittelpunkt und nicht die Umsetzung im Sinne einer Anleitung.
Im Netz ist nahezu Jeder mit Jedem verbunden, und das machen sich Cyberkriminelle zunutze. Immer neue Sicherheitslücken ermöglichen, dass sich Datendiebe durch Schadsoftware in Server oder PCs hacken und dort zum Beispiel Zugangs- oder auch persönliche Daten stehlen. Das kann bis zum „digital identity theft“, dem Diebstahl der digitalen Identität, führen.
Das weiß auch die GIZ. Von ihren über 20.000 Mitarbeitern in rund 120 Ländern sind fast 70 Prozent als nationales Personal vor Ort tätig. Viele davon loggen sich täglich in ihren Account ein, auch in fremden Netzwerken.

Das „Warum“ kommt vor dem „Wie“
Unser Video macht die technische Notwendigkeit emotional erfahrbar. Denn ist erst mal die Tragweite des Themas verinnerlicht, fällt das Verständnis für den Umweg über die multifaktorielle Authentifizierung leichter. Und über die von uns geschaffenen Charaktere mit Identifikationspotenzial lassen sich die sachlichen Informationen besser vermitteln.
eyecatcher Leistungen:
- Konzeptionelle Beratung
- Drehbuch / Storyboard
- Motion Design, Entwicklung verschiedener Charaktere
- Animation
- 4 Sprachfassungen (Voice-over UND Untertitel)
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Imagefilm oder Recruitingvideo? Storytelling!
eyecatcher-Video macht's klar!
Awareness schaffen – mit Erklärvideo -„Waffen“
Der Zivile Friedensdienst (ZFD) setzt sich weltweit für friedliche Konfliktlösungen ein. Im neuen ZFD-Film hat eyecatcher mit bewegenden Geschichten von Menschen aus Krisenregionen die Vorteile von Imagefilm und Recruitingvideo verknüpft.
Erklärvideo, 4:03 min.
Weltweites Engagement für eine lebenswerte Zukunft
Der Zivile Friedensdienst ist ein staatlich-zivilrechtliches Globalprogramm der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) für Friedensförderung und Gewaltprävention. Was der ZFD genau macht und wie die Länderprojekte initiiert werden, will die GIZ in der neuen Videoproduktion anhand beeindruckender Geschichten von Menschen aus Konfliktgebieten veranschaulichen. Darüber hinaus möchte der Auftraggeber das Interesse an der Organisation als Arbeitgeber wecken.
Von einzelnen Ideen zum stringenten Drehbuch
Um den Inhalt des Films festzulegen und die Botschaften zu schärfen, fand im ersten Schritt eine umfangreiche konzeptionelle Beratung statt. Im Fokus: die klischeefreie und kultursensible Bearbeitung der vorgegebenen Storylines.
Gemeinsam mit dem Auftraggeber hat eyecatcher die Filmidee dann verfeinert und ein Storyboard erstellt.
Dabei stellte die Komprimierung der hochkomplexen und vielschichtigen Sachverhalte die größte Herausforderung dar. Allgemein verständliche Symbole erklären anschaulich Wirkungszusammenhänge und helfen, die Arbeit des Weltfriedensdienstes leicht greifbar zu machen.
Authentische Akteure - attraktiver Arbeitgeber
Im Film wird klar, welche Werte, Motive und Visionen die Arbeit des in mehr als 40 Ländern aktiven Zivilen Friedensdienstes leiten. Dafür entwickelte eyecatcher sowohl für die konflikt-belasteten Protagonisten als auch für die unterstützenden ZFD-Mitarbeiter individuelle, authentische Charaktere. Diese sorgen, im Gegensatz zu den generischen Figuren herkömmlicher Erklärvideos für ein hohes Identifikationspotenzial und machen die Storys glaubwürdig.

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Erklärvideos für eine bessere Welt
Komplexes - kurz und knackig
Seit vielen Jahren realisiert eyecatcher Erklärvideos - auch für namhafte Museen und Ausstellungsmacher.
Doch in einer Ausstellung gibt es sooo viel zu sehen und zu entdecken.
Da heißt es: bring‘ es auf den Punkt!
Best of DBU-Erklärvideos - 2:12 Min.
Das haben wir beherzigt, und deshalb zeigen wir hier ein Best-of mit Ausschnitten aus insgesamt sechs Erklärvideos, die wir im Auftrag von facts and fiction für die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, kurz: DBU, realisiert haben.
Bei der Ausstellung werden die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen vorgestellt und gezeigt, wie wir Menschen handeln und leben können, ohne unsere natürlichen Grundlagen zu gefährden.
In der Kürze liegt die Würze
Die Herausforderung besteht darin, Fakten, Zahlen und wissenschaftliche Erkenntnisse so zu verpacken, dass z.B. auch Schulklassen, deren Aufmerksamkeitsspanne nicht immer sehr groß ist, interessiert bleiben, sich informieren und Erkenntnisse mit in ihren Alltag nehmen können.
Alles wie aus einem Guss
Im Zuge einer durchgängigen Bildsprache kam für die Erklärvideos die gleiche Illustratorin zum Einsatz wie beim Rest der Ausstellung. Damit die Linienstärke der Zeichnungen auch bei extremen Zooms erhalten bleibt, wurden für verschiedene Ansichten derselben Szene unterschiedliche Illustrations-Versionen angefertigt.
Der Anstoß zu derlei gestalterischen Maßgaben sowie zahlreiche konzeptionelle Bild-Ideen waren neben der kompletten Animation und Postproduktion ebenfalls Teil des eyecatcher-Leistungsspektrums.
Wer sich für das Thema interessiert: die Ausstellung "MenschenWelt" steht zur Zeit noch bis Ende 2019 in der DBU in Osnabrück und wird ab 2020 für fünf Jahre auf Wanderschaft gehen. Mehr Infos gibt es unter www.ausstellung-menschenwelt.de
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Dass wir Ausstellungen nicht nur mit Erklärvideos, sondern auch von A-Z medialisieren können, zeigt unser Beitrag über die komplette DBU-Ausstellung.
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Interaktive Ausstellung auf Wanderschaft
Von theoretischen Ansätzen zu anschaulichen Filmen.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) möchte mit ihrer interaktiven Ausstellung „MenschenWelt“ komplizierte Themen begreifbar und leicht verständlich machen.
Damit das funktioniert, wurden viele Exponate in Form von Audio- und Videoproduktionen realisiert. Von eyecatcher!
Case-Video, 1:27 min.
Im Auftrag von facts and fiction unterstützte eyecatcher die DBU in ihrem Vorhaben, das komplexe Konzept „Nachhaltige Entwicklung innerhalb planetarer Leitplanken“ zu veranschaulichen.
Das Konzept besteht aus neun wesentlichen Umweltprozessen wie z.B. dem Klimawandel, dem Verlust der Biodiversität oder der Geschichte des Ozonlochs. Wie kann die globale Entwicklung in sicherem Rahmen stattfinden und gedeihen? Es gibt bereits vielfältige Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Nun liegt es an uns, so zu handeln und zu leben, dass wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen nicht weiter gefährden.
Gestalten, schneiden, animieren
Als Einführung ins Thema dienten sechs Erklärvideos, bei denen eyecatcher von der Ausarbeitung der Storylines bis zur Umsetzung der Filme betraut war.
Hier mehr über die Produktion der Erkärvideos.
Nach der Einführung darf der Ausstellungsbesucher selbst ran — drehen, blättern, raten und sich interaktiv mit den einzelnen Themen befassen. Von eyecatcher animierte Slideshows erscheinen, z.B. je nachdem, in welche Richtung der Besucher einen Wasserhahn dreht.
Foto: © DBU
Sieben Infofilme, aus historischem Archivmaterial zusammengestellt, erzählen die Erfolgsgeschichte, wie sich die Ozonschicht seit dem FCKW-Verbot wieder erholt. Hier war vor allem eyecatchers langjährige Erfahrung in redaktionellem Schnitt gefragt.
Foto: © DBU
Korallenriff im Taschenformat
Bei einer so genannten „Pepper’s Ghost“-Installation entsteht der Eindruck, dass holografische Objekte hinter einer Glasscheibe erscheinen und wieder verschwinden.
eyecatcher produzierte den zugehörigen Film - von Footage-Recherche bis Compositing.
Zu guter Letzt kümmerte sich eyecatcher bei den Hörstationen um Sprechercasting, Aufnahme und Regie.
Die großartige Ausstellung „MenschenWelt“ kann man noch bis Ende 2019 im Gebäude der DBU Naturerbe in Osnabrück besuchen, bevor sie fünf Jahre durch Deutschland touren wird.
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eyecatchers interaktive DVD im „Alkohol-Parcours“
Dauerbrenner gegen Branntwein-Gefahren
Animiert, programmiert & aktualisiert
Alkopops „für den großen Bruder“ vom Kiosk, Wodka in Fantaflaschen beim Festival – wie sie Alkohol konsumieren und anschließend die Sau rauslassen können, wissen Jugendliche ziemlich genau. Inwiefern ihr Handeln strafrechtlich relevant ist, wissen sie oft nicht.
Animatic, 1:45 min.
Kompetenzen für ein suchtfreies Leben - die g!nko Stiftung für Prävention hilft dabei, sie zu entwickeln. In Kindertagesstätten, Schulen, Familienbildung, Betrieben, der beruflichen Aus- und Weiterbildung ist sie tätig, entwickelt Konzepte und Materialien und berät auch individuell.
Nüchtern betrachtet
An insgesamt fünf Stationen des von g!nko entwickelten ALK-Parcours lernen die Schülerinnen und Schüler spielerisch Wissenswertes über Alkohol und seine Wirkungen. Sie können sich aktiv beteiligen und erfahren etwas über die Gefahren des frühen und übermäßigen Alkoholkonsums.
Alles was recht ist
Gleich an der ersten Station erfahren die Jugendlichen Fakten zu den Themen Jugendschutzgesetz, Aufsichtspflicht und Straßenverkehrsordnung. Darf ein 15jähriger auf seiner Party Alkohol ausschenken? Und wer zahlt den Autolack, den ein 16jähriger Partygast eingeritzt hat? Hier können auch Erwachsene etwas dazu lernen.
Fotos: © g!nko Stiftung
Die DVD startet mit einer unterhaltsamen Animation im Animatic-Stil (-> Play-Button ganz oben).
Auf der DVD folgt direkt im Anschluss ein interaktives Quiz mit Multiple-Choice-Fragen. Komplett realisiert von eyecatcher.
Dauerbrenner gegen Branntwein-Gefahren
Unsere Präventions-DVD ist schon seit einigen Jahren im Einsatz und erreicht jährlich viele tausende Jugendliche in ganz NRW. Aufgrund neuer Erfahrungen im Praxiseinsatz wurde ein Update nötig. eyecatcher brachte die Fragen und Antworten auf den neusten Stand, implementierte ein jugendgerechteres Wording und programmierte ein strafferes Timing für den Quiz.
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Videoproduktion ganz ohne Risiko
No risk – with fun
No risk – with fun
Wenn ein neues umfassendes Risikomanagement-System für fast 20.000 Mitarbeiter eingeführt wird, gilt es, das Risiko eines schlechten Einführungsvideos unbedingt zu vermeiden. Ein Grund mehr, eyecatcher mit der Produktion zu beauftragen.
Erklärvideo, 4:08 min.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist eine staatliche Entwicklungszusammenarbeitsorganisation und engagiert sich seit mehr als 50 Jahren weltweit für eine lebenswerte Zukunft. Unter anderem im Auftrag der deutschen Bundesregierung, verschiedener Bundesministerien, Institutionen der Europäischen Union und der Vereinten Nationen, beschäftigt sich die GIZ mit der sogenannten technischen Zusammenarbeit.
Lebenssituation verbessern
Unterstützt werden meist Projekte in Ländern mit großen Herausforderungen hinsichtlich politischer Situation, medizinischer Versorgung, Infrastruktur, Bildung und Sicherheit.
Dass dabei die verschiedensten und teilweise hohe Risiken auftreten, liegt in der Natur der Sache.
Risikomanagement 2.0
Die Einrichtung eines funktionierenden Risikomanagement-Systems ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil einer gewissenhaften Unternehmensführung, darüber hinaus ist die GIZ dazu auch gesetzlich verpflichtet. Das neu überarbeitete und verbesserte Risikomanagement 2.0 soll dazu beitragen, Risiken früher zu erkennen und sie sowohl effektiver als auch effizienter steuern zu können.
Um die zentralen Inhalte dieser Weiterentwicklung zu vermitteln, musste ein Video her, dass die Grundzüge des RM 2.0 erklärt und in lockerer, humorvoller Weise auf den Roll-Out einstimmt.
Erklärvideo im „Rundum-Sorglos-Paket“
eyecatcher war von Anfang an bei der Entwicklung des Projektes involviert. In der Planungsphase mit Beratung für Länge, Inhaltsdichte und Film-Stil sowie im späteren Verlauf durch die Erarbeitung der Storyline, des Sprechertextes und schließlich mit der Realisierung des Videos von Motion Design über Animation bis zu den mehrsprachigen Fassungen.
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Erklärvideos: Geh' doch mal auf's Ganze (Huhn!)
Mehr vom Hühnchen - weniger Welthunger
Die Deutschen essen am liebsten nur das Brustfleisch vom Huhn, aber was passiert eigentlich mit dem Rest? Auf Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) erklärt eyecatcher, wie unser Konsumverhalten die Welt beeinflusst und was man tun kann, um es zu verbessern.
Erklärvideo (Teil 1) - 1:17 Min.
"Hähnchenkonsum in Deutschland"

Auf der Internationalen Grünen Woche, der weltweit größten Landwirtschafts- und Ernährungsmesse, macht das BMZ nicht nur auf Probleme aufmerksam, sondern bietet auch Lösungswege, die es jedem einfach und ohne Verzicht ermöglichen, sich unterstützend an dem Kampf gegen Hunger zu beteiligen.
Erklärvideo (Teil2) - 2:23 Min.
"Globaler Handel mit Hähnchenfleisch"
Ganzes Huhn - in drei Teilen
Mit unserem dreiteiligen Erklärvideo zeigt das BMZ sowohl die Auswirkungen des Konsums und Handels von Hühnerfleisch, als auch die aktuelle Lage in Kamerun – einem Land, das als positives Beispiel gilt.
Mehr vom Huhn hilft auch mehr
Die Videos dienen der filmischen Begleitung der Aktion „Geh doch mal auf’s Ganze (Huhn!)“ und erläutern, was ein verantwortungsbewussterer Konsum von Hühnchenfleisch bringt, insbesondere für Afrika.
Erklärvideo (Teil 3) - 3:58 Min.
"Aktuelle Situation in Kamerun"
eyecatcher produzierte die Erklärvideos von A bis Z – inklusive Drehbuch, Motion-Design, Animation und bot Beratung für den fremdsprachig untertitelten Einsatz auf Videoportalen. Zusätzlich zur 3-teiligen Eventfassung steht online eine Komplettfassung zur Verfügung, die mit optional anwählbaren englischen Untertiteln angeschaut werden kann.
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Auswahl-Prozedere für bedeutenden Award im Erklärvideo
Wie bekommt man den Heinz Maier-Leibnitz-Preis?
Seit 40 Jahren gilt er als wichtigster Preis für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Aber wie läuft das Nominierungs- und Auswahlverfahren eigentlich ab?
Und, noch viel wichtiger: wie kann man das filmisch interessant und kurzweilig darstellen? eyecatcher stellte sich der Herausforderung in Form dieses Erklärvideos.
Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis, benannt nach dem Physiker und ehemaligen Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), bedeutet für junge Forscherinnen und Forscher Anerkennung und weiteren Anreiz für herausragende wissenschaftliche Arbeiten.
Wer wissen will, wie man einen Heinz Maier-Leibnitz-Preis von #DFG und @bmbf_bund bekommt, kann hier nachsehen: https://t.co/sERTwp41be pic.twitter.com/UYQigE2vXO
— DFG public (@dfg_public) 4. Mai 2017
Bunt statt blassem Regelwerk
Wie bereits in den beiden anderen Filmen, die von eyecatcher anlässlich des 40-jährigen Jubiläums produziert wurden, dient ein Notizbuch mit DFG-Prägung als Projektionsfläche und „roter Faden“.
Die den Sprechertext unterstützende, animierte Grafik besteht aus symbolhaften Illustrationen, Icons, Logos, sowie animierten Schriften als gliedernden Zwischentiteln.
Vielseitig einsetzbar
Als eigenständiger Film in der von eyecatcher produzierten Jubiläumsfilm-Reihe kann er Interessierte nachhaltig über die Regularien informieren.
Neben dem Einsatz auf Veranstaltungen steht er sowohl im YouTube-Channel als auch in der Mediathek der DFG zur Verfügung.
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Im eingebetteten Film (ganz oben) geht es um das aktuelle Ausschreibungs-Prozedere. Mehr über die Geschichte und Chronik des Preises zeigen zwei weitere eyecatcher-Filme.
• Dt. Forschungsgemeinschaft
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DFG beauftragt eyecatcher mit Jubiläumsfilmen
Junge Forscher braucht das Land
Der bedeutendste Preis für deutsche Nachwuchswissenschaftler feiert sein 40-jähriges Jubiläum. Im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) produzierte eyecatcher drei Filme mit unterschiedlichen Schwerpunkten, um die facettenreiche Geschichte des Preises angemessen zu würdigen.
Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis wird seit 1977 an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Anerkennung herausragender Leistungen vergeben. Er ist mit jeweils 20.000 Euro dotiert und soll die ausgezeichneten Nachwuchsforscher darin unterstützen, ihre wissenschaftliche Laufbahn weiterzuverfolgen.
Heinz Meier wer…?
Das runde Jubiläum eines bedeutenden Preises sorgt für eine Awareness, die über den sonst üblichen wissenschaftlichen Insiderkreis hinausgeht:
Wer war der Namensgeber, warum trägt der Preis seinen Namen, und was hat sich in den vier Jahrzehnten seines Bestehens alles verändert?
Die jubiläumsbedingt gesteigerte Presseresonanz sowie zahlreiche Ehrengäste aus Wirtschaft und Politik erwarten Antworten auf viele Fragen. eyecatcher entwickelte eine dreiteilige Filmreihe, bestehend aus zwei Jubiläumsfilmen sowie einem Erklärvideo, die keine Fragen offen lässt.
Notiz nehmen - wortwörtlich
Der rote Faden der Filme ist ein Notizbuch mit DFG-Prägung, das im Stopmotion-Verfahren animiert wurde.
Es enthält ein abwechslungsreiches Mixed-Media-Potpourri aus grafischen Elementen, Typografie, Fotos und Videos.
Eine gewisse Unberechenbarkeit dessen, was jeweils als nächstes passiert, und das Wechselspiel aus Bulletpoints, Diagrammen, animierten Symbolen, historischen und aktuellen Bildern sorgen dafür, dass die in der Vergangenheit nur unzureichend dokumentierten Ereignisse auch über mehrere Minuten spannend bleiben.
Vor Ort und im Netz - filmischer Rückblick und mehr zum Heinz Maier-Leibnitz-Preis: https://t.co/2iRgQJD0Q9 pic.twitter.com/qwfpcv4Fpz
— DFG public (@dfg_public) 3. Mai 2017
Drei von eyecatcher redaktionell und filmisch betreute Kurzinterviews mit renommierten Preisträgern wurden ebenfalls integriert und runden die Gesamtkomposition ab.
Foto © DFG / David Ausserhofer
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In den oben eingebetteten Filmen geht es um die Geschichte und Chronik des Preises. Der dritte Film im Erklärvideo-Stil behandelt das Ausschreibungs-Prozedere.
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